KunstPolitik

Danke

Es war uns ein Riesenfest und wir sind noch in den Aufräumarbeiten und am wieder fit werden. Die Proletenpassion in der Lugner City – hat uns ganz schön gefordert in den letzten Wochen – und wird uns in der Nachbearbeitung auch noch einige Tage in Anspruch nehmen. Kein Grund nicht einmal Danke für Euer Kommen zu sagen.

Am Freitag dem 17. Mai werden hoffentlich wieder ganz nüchtern und fit sein. Dann geht es ab 18:00 UHR mit dem UMRÜHREN UND VERMISCHEN BOEM* im Rahmen des Festivals: haben und brauchen im Künstlerhaus 1050 spannend weiter:

„Fame/Fake/Fail
and Fear – Schwarze Melange“ WUK

                                        Kunst, erfährt man,
 sei das “Ideal des Handwerks” (Lissitzky) und doch
 auch “Magie, befreit von der Lüge,
 Wahrheit zu sein” (Adorno), “mitgeteilte
 Lust” (Nietzsche), “harmlos und wohltätg”
 (Freud), die “Vollendung der
 Natur” (Ovid), “eine besondere Form der
 Verkündigung einer Wahrheit” (Oberverwaltungsgericht
 Münster),
 außerdem “ein Spiegel, der ,vorausgeht’ wie eine
 Uhr” (Kafka) – nein, “nicht ein Spiegel, den man
 der Wirklichkeit
 vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie
 gestaltet” (Marx).



1 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523716.html

Was Kunst ist – darüber kann man beim Essen
reden und streiten. Eleni Kampuridis ist diesmal unser Gast.
Sie hat eine bemerkenswerte Ausstellung kuratiert – die noch
bis zum 18. Mai im WUK Wien zu sehen ist. „Fame/Fake/Fail
and Fear – Schwarze Melange“

WIR ABER SPRECHEN MIT IHR DIESEN FREITAG AB 18:00 ZUERST Essen, dann das Gepräch im KÜNSTLERHAUS 1050 WIEN.




Text zur Ausstellung, Autor: Roland Schöny
https://www.wuk.at/magazin/201
9/im-kampffeld-der-bilder-und-symbole/















             

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523716.html

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